Mit jedem Jahr verändert sich dein Körper – sanft, leise und doch spürbar. Vielleicht bemerkst du, dass deine Haut nicht mehr ganz so straff ist wie früher, dass dein Haar etwas an Glanz verliert oder deine Gelenke manchmal steifer wirken. All das hat viel mit einem Stoff zu tun, den dein Körper selbst herstellt: Kollagen.
Kollagen ist wie das innere Stützgerüst deines Körpers – es sorgt für Spannkraft, Elastizität und Stabilität in Haut, Haaren, Nägeln, Knochen und Gelenken. Doch schon ab Mitte 20 beginnt die natürliche Kollagenproduktion langsam zu sinken – kein Grund zur Sorge, sondern eine liebevolle Einladung, deinen Körper bewusst zu unterstützen – von innen heraus.
Fühle dich endlich wohl in deinem Körper!
– Deine Jenny 🌿
Was ist Kollagen?
Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein im weiblichen Körper und macht rund ein Drittel des gesamten Eiweißes aus. Es bildet die Basis für Bindegewebe, Haut, Knochen, Knorpel, Sehnen, Bänder und sogar Blutgefäße. Man könnte sagen: Kollagen ist das „Gerüst“, das unserem Körper Form, Stabilität und Flexibilität verleiht. Ohne Kollagen hätten wir weder eine straffe Haut noch stabile Knochen oder belastbare Gelenke.
Darüber hinaus erfüllt Kollagen viele unsichtbare Aufgaben im Inneren. Es sorgt dafür, dass Gewebe reißfest und elastisch bleibt, damit Muskeln und Organe sicher verankert sind. Gleichzeitig trägt es zur Wundheilung bei, unterstützt die Gelenkfunktion und hilft, dass unser Bewegungsapparat geschmeidig bleibt.
Da es praktisch überall im Körper vorkommt, ist Kollagen unverzichtbar – ein echter Allrounder, den wir täglich brauchen.
Welche Funktionen hat Kollagen?
Kollagen stärkt unsere Haut, Haare und Nägel von innen heraus. Unsere Haut besteht zu einem großen Teil aus Kollagenfasern, die wie ein Netz für Spannkraft und Elastizität sorgen. Ist die Kollagenstruktur stabil, wirkt die Haut glatt und prall. Mit zunehmendem Alter und damit abnehmender Kollagenproduktion (ab 25 Jahren) verliert sie jedoch an Festigkeit, was sich in Form von Fältchen, trockener Haut oder einem müden Teint zeigt.
Kollagen kann helfen, diesen (Alterungs)Prozess zu verlangsamen und die Haut von innen heraus zu unterstützen. Auch Haare und Nägel profitieren: Kollagen liefert wichtige Aminosäuren, die am Aufbau von Keratin beteiligt sind – dem Hauptbestandteil von Haaren und Nägeln.
Eine ausreichende Versorgung kann dazu beitragen, dass Haare kräftiger, glänzender und widerstandsfähiger wachsen und dass Nägel weniger brüchig werden. Damit ist Kollagen nicht nur ein Schönheitsfaktor, sondern auch ein wichtiger Baustein für sichtbare Vitalität!
Was hat Kollagen mit unserer Darmgesundheit zu tun?
Weniger bekannt, aber hochinteressant: Kollagen ist auch für unsere Verdauung von Bedeutung. Die Aminosäuren im Kollagen, wie Glycin und Glutamin, sind wichtig für die Regeneration und Stabilität der Darmschleimhaut. Eine gesunde Darmschleimhaut wirkt wie eine Schutzbarriere, die Nährstoffe gezielt durchlässt, aber Schadstoffe und Bakterien zurückhält.
Wenn Kollagen fehlt oder die Schleimhaut geschwächt ist, können kleine „Lecks“ entstehen, die Fachleute als erhöhte Darmdurchlässigkeit („Leaky Gut“) bezeichnen. Das kann Beschwerden wie Blähungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Entzündungen begünstigen.
Ausreichend Kollagen kann dem entgegenwirken, die Schleimhaut stärken und so zu einer besseren Verdauung und allgemeinen Darmgesundheit beitragen.
Nimmt die körpereigene Kollagenproduktion im Laufe des Lebens ab?
Ja, das ist ein natürlicher Prozess. Ab etwa Mitte 20 beginnt die Kollagenproduktion jedes Jahr um etwa 1–2 % zu sinken. Anfangs ist das kaum sichtbar, doch mit den Jahren macht es sich bemerkbar: Die Haut verliert an Spannkraft, Falten werden sichtbarer, Gelenke können steifer werden, und auch Knochen und Muskeln verlieren langsam an Stabilität.
Neben dem Alterungsprozess beeinflussen auch äußere Faktoren den Kollagenabbau. UV-Strahlung durch Sonnenlicht zersetzt Kollagenfasern, Zucker führt zu sogenannten Glykationsprozessen, die die Fasern verhärten, und Stress oder Rauchen können die Produktion zusätzlich hemmen.
All diese Faktoren zusammengenommen beschleunigen den natürlichen Rückgang, weshalb es sich lohnt, gezielt gegenzusteuern – durch ausgewogene Ernährung, Lebensstil und gegebenenfalls Nahrungsergänzungen.
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Diese Lebensmittel versorgen Sie mit Kollagen:
Kollagen selbst kommt fast ausschließlich in tierischen Produkten vor. Besonders reichhaltig sind Knochenbrühen, die aus lange gekochten Knochen und Knorpeln hergestellt werden, sowie Haut und Bindegewebe von Fleisch und Fisch. Auch Gelatine ist nichts anderes als eine verarbeitete Form von Kollagen.
Auch Nährstoffe aus tierfreien bzw. veganen Lebensmitteln fördern die körpereigene Kollagenbildung. Dazu gehören Vitamin C (in Paprika, Beeren, Zitrusfrüchten), Zink und Kupfer (in Nüssen, Hülsenfrüchten, Samen) sowie Eiweißquellen, die die nötigen Aminosäuren liefern.
Am besten ist eine Kombination aus diesen Lebensmitteln, sodass dein Körper genügend Bausteine für die Kollagensynthese hat.
Direkte Kollagenquellen:
- Knochenbrühe – traditionell lange gekocht, besonders reich an Kollagen aus Knochen und Knorpeln.
- Hühnerhaut und Geflügel mit Knochen – liefert direkt verwertbares Kollagen.
- Fischhaut und Fischgräten – wertvolle Quelle, besonders bei Meeresfischen.
- Rinderhaut und Knorpel – in Suppen oder Schmorgerichten enthalten.
- Schweineschwarten und Sülze – liefern Gelatine, die aus Kollagen gewonnen wird.
- Gelatine (z. B. in Aspik oder Götterspeise) – eine aufbereitete Form von Kollagen.
Indirekte Kollagenquellen:
- Vitamin-C-reiches Obst und Gemüse – z. B. Paprika, Brokkoli, Beeren, Zitrusfrüchte und Grünkohl, da Vitamin C unverzichtbar für die Kollagensynthese ist.
- Eiweißreiche Lebensmittel – wie Hülsenfrüchte, Eier, Nüsse und Samen, die die nötigen Aminosäuren (z. B. Glycin, Prolin) bereitstellen.
- Zink-Quellen – z. B. Kürbiskerne, Linsen, Kichererbsen oder Haferflocken, wichtig für den Aufbau von Kollagenfasern.
- Kupferhaltige Lebensmittel – wie Cashewkerne, Kakao, Pilze und Vollkornprodukte, die die Verknüpfung der Kollagenstrukturen fördern.
- Schwefelhaltige Lebensmittel – z. B. Knoblauch, Zwiebeln und Kohlarten, die die Stabilität des Bindegewebes unterstützen.
- Omega-3-Fettsäuren – z. B. in Leinöl, Chiasamen, Walnüssen oder fettem Fisch, da sie entzündungshemmend wirken und die Kollagenstruktur schützen.
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Ich wünsche dir Gesundheit & Schönheit im Innen und Außen!
Umarmung aus der Ferne,
– Deine Jenny
